Joachim Durrang, geboren 1957 in Bexbach-Frankenholz im Saarland. Er besuchte das humanistische Gymnasium Johanneum in Homburg, kam 1978 nach Frankfurt am Main, wo er heute noch lebt. Er begann an der Philosophisch-theologischen Hochschule St. Georgen zu studieren, verbrachte ein Studienjahr in Berkeley, Kalifornien, und setzte seine Studien an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt fort. Joachim Durrang schreibt Prosa, Dramen, Hörspiele, spirituelle Texte, Lyrik. Als Zeichner und Maler hatte er diverse Ausstellungen, unter anderem im Gallus-Zentrum in Frankfurt am Main. Er ist Mitbegründer (zusammen mit Ewart Reder) der Literatursendung WortWellen (Radio X (Frankfurt)) und war Vorstandsmitglied im Verband deutscher Schriftsteller, Landesverband Hessen.
Martin Ebbertz geboren 1962 in Aachen, aufgewachsen in Prüm (Eifel), studierte in Freiburg, Münster und Frankfurt am Main Germanistik, Geschichte und Philosophie. In Münster trat er auf mit dem literarisch-musikalischen Programm „Gegen den Strich“, in Frankfurt überzeugte und gewann er im Wettbewerb „Jeder darf mal“ der Romanfabrik – einem Vorläufer des Poetry-Slams. Seit 2015 lebt und arbeitet er in Frankfurt und in Offenbach am Main. Martin Ebbertz schreibt für Kinder und Erwachsene. Außerdem betreibt er seit 2008 den Verlag Razamba.
Karsten Eichner, geboren 1970 in Frankfurt am Main. Journalist und Buchautor. Pressesprecher bei einem großen Wiesbadener Unternehmen. Studium der Geschichte, Publizistik und BWL in Mainz und Glasgow, Promotion in Geschichte. Mitglied der Krimi-Autorenvereinigung „Syndikat“.
Bernd Eilert, geboren 1949 in Oldenburg. Er studierte Theaterwissenschaft an der Universität Marburg. 1970 zog er nach Frankfurt am Main, wo er zum Umfeld der „Neuen Frankfurter Schule“ gehörte. Er verfasste Beiträge für Rundfunk, Fernsehen und die satirische Zeitschrift „Pardon“ und versuchte sich als Filmemacher. 1979 war er Mitbegründer der Zeitschrift „Titanic“. In den achtziger Jahren schrieb er mit Robert Gernhardt und Peter Knorr Texte und Drehbücher für den Komiker Otto Waalkes, später war er Drehbuchautor und Produzent einiger Otto-Filme, z.B. „7 Zwerge – Männer allein im Wald“ (2003/2004, Drehbuch, Produzent), „7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug“ (2006, Drehbuch), „Otto’s Eleven“ (2010, Drehbuch). Übersetzungen aus dem Englischen (Oscar Wilde und David Lodge).
Ilona Einwohlt, geboren 1968 in Pinneberg. Sie wuchs in Darmstadt auf. An der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Studium in den Fächern Hispanistik und Germanistik; Schwerpunkt bildete die Kinder- und Jugendliteratur am Institut für Jugendbuchforschung. Ilona Einwohlt studierte ein Jahr in Granada und legte 1996 ihre Magisterprüfung ab. Nach dem Studium absolvierte sie ein Volontariat im Loewe-Verlag und wechselte anschließend als Lektorin zum Arena Verlag. Seit Juli 2000 verfasst sie als freie Autorin Kinder- und Jugendliteratur und gehört zu den Initiatoren des Darmstädter Jugend- und Kinderliteraturfestivals "Huch, ein Buch!". Ilona Einwohlt lebt in Weiterstadt in der Nähe von Darmstadt.
Nadja Einzmann, geboren 1974 in Malsch bei Karlsruhe, lebt und arbeitet als Autorin und Redakteurin in Frankfurt am Main. Sie wuchs in Gernsbach auf, wo sie 1993 das Abitur machte. Es folgte ein Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Ria Endres, geboren 1946 in Buchloe. Bis zur Promotion studierte sie in Würzburg und Frankfurt Germanistik, Philosophie und Geschichte. Seit 1980 lebt Ria Endres als freie Schriftstellerin in Frankfurt. Neben Essays, Romanen und Gedichten veröffentlichte sie Hörspiele und Theaterstücke.
Volker Erbes, geboren 1943 in Idar-Oberstein. Er studierte anfangs Musik. Später wechselte er zum Studium der Psychologie und Philosophie, das er an den Universitäten in Tübingen und Frankfurt am Main absolvierte. 1973 promovierte er an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main zum Doktor der Philosophie. Erbes veröffentlicht Romane, Erzählungen und Hörspiele. Er lebt in Frankfurt am Main.
Ulrich Erckenbrecht (Pseudonym: Hans Ritz), geboren 1947 in Heidelberg, wuchs in der Nähe von Kassel auf, lebte zehn Jahre in Frankfurt/Main und zwei Jahre in Göttingen. Er unterrichtete zwei Jahre Deutsch in Italien und verbrachte drei Jahre in der Schweiz. Seitdem lebt er wieder in Kassel. Er schreibt Essays, Aphorismen, Lyrik und Theaterstücke und übersetzt englischsprachige Texte.
Heinrich ("Henry") Euler, geboren 1947 in Lauterbach. Studium in Gießen (Deutsch, Kunsterziehung, Musik), Zusatzstudium der Sonderpädagogik in Marburg. Künstlerische Aktivitäten: 1969-1974 „Oberhessischer Künstlerbund“ (abstrakte Kunst). Seit 1980 Kinderbuchillustrationen und -texte. Einzelausstellungen (u.a.): Klingspor-Museum, Offenbach (1987), 1990: Universitätsmuseum Marburg (1990); Stadtbücherei und Kulturamt Weimar (1996). Leitet seit 2000 eine Kindermalschule in Lauterbach.