Hilal Sezgin, geboren 1970 in Frankfurt am Main. Sie hat die deutsche und die türkische Staatsbürgerschaft. Aufgewachsen im Vordertaunus, machte sie ihr Abitur in Norddeutschland. In ihrer Geburtsstadt studierte Sezgin Philosophie mit den Schwerpunkten Moralphilosophie und politische Theorie sowie Soziologie und Germanistik. Inzwischen lebt sie in der Lüneburger Heide. Bevorzugte Themen der freien Autorin sind Feminismus, Islam und Islamophobie in Europa, Tierrechte und Tierethik. Sie verfasst Feuilletonbeiträge sowie Essays und anderes für mehrere Zeitungen.
Kurt Sigel (Pseudonyme: René Legis, Hazie Schiefer), geboren 1931 in Frankfurt am Main. Er besuchte das Realgymnasium bis zur Mittleren Reife. Anschließend absolvierte er eine Ausbildung zum Schriftsetzer. Von 1952 bis 1954 war er in diesen Beruf tätig, von 1954 bis 1956 arbeitete er als Typograf und Grafiker, und von 1956 bis 1967 war er freier Retuscheur und Grafiker. Nach drei Jahren als freier Schriftsteller leitete er ab 1971 eine Kunstgalerie. Seit 1982 lebt er als freier Schriftsteller und Maler in Frankfurt am Main. Kurt Sigel ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland, des Verbands Deutscher Schriftsteller und der Schriftstellervereinigung „Die Kogge“. Kurt Sigel veröffentlichte neben seiner beruflichen Tätigkeit seit den Fünfzigerjahren Romane, Erzählungen, Gedichte und Hörspiele, teilweise auf Hochdeutsch, teilweise auf Neuhessisch. Als bildender Künstler war er auf den Gebieten Malerei, Zeichnung und Fotografie aktiv.
Pete Smith, geboren 1960 in Soest/Westfalen als Sohn eines Engländers und einer Spanierin. Studium der Germanistik, Publizistik und Philosophie in Münster/Westfalen. Danach Arbeit als Schriftsteller und Kultur-Redakteur im Rhein-Main-Gebiet. Smith lebt als freier Schriftsteller und Journalist in Frankfurt am Main. Er schreibt Romane, Erzählungen und Essays. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt.
Margarete Sorg, geboren 1937 in Bochum. Schriftstellerin (Lyrik), Publizistin, Kulturmanagerin. War Bürokauffrau und lange Jahre im Gesundheitswesen tätig (sozialer Bereich). Ausbildung zur Rezitatorin an der Schauspielschule Frankfurt am Main 1962/63. Erste schriftstellerische Veröffentlichungen ab 1978, seither freie Schriftstellerin. Lebte von 1945 bis 1996 in Rheinland-Pfalz, heute lebt sie in Wiesbaden. Sorg engagiert sich im gesamten deutschsprachigen Raum für Literaturförderung durch jährliche Ausschreibungen von Literaturwettbewerben für Prosa und Lyrik und gibt im Zusammenhang damit Literaturanthologien heraus.
Leon Specht, geboren 1953 in Wolfsburg. 1969 Umzug nach Winnenden. 1972 Abitur. Dann Studium der Volkswirtschaftslehre in Freiburg. Examen 1977. Zivildienst an der Uniklinik in Freiburg in der Wirtschafts- und Verwaltungsabteilung. Projekt: Reorganisation des Reinigungsdienstes, Beachtung der Anforderungen des Klinikhygienikers und gleichzeitig Einsparung von Kosten. Seit 1977 berufstätig. Wissenschaftlicher Assistent an einem Forschungsinstitut der Universität. Bis 1990 verschiedene berufliche Tätigkeiten, hauptsächlich im Marketing von Bankinstituten. Seit 1990 Beratung für Wirtschaftsunternehmen. Lebt in Seligenstadt-Froschhausen.
Tamara Štajner, 1987 in Slowenien geboren, ist Musikerin, Autorin und Performerin. Sie schloss ihr Master-Studium im Konzertfach Viola an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ab. Derzeit promoviert sie im Fach Musiktheorie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie konzertiert solistisch und mit etablierten Klangkörpern und ist interdisziplinär an den Schnittstellen von Literatur und Musik tätig. Als Performerin war sie u.a. im Wiener MuseumsQuartier, bei Vienna Art Week sowie im New Yorker Atelier Benitez zu sehen. Von 2017 bis 2021 wirkte sie als Orchesterleiterin bei Superar Wien sowie bei Al Kamandjâti im palästinensischen Ramallah. Sie lebt und arbeitet in Wien, Frankfurt sowie in Rhein-Main-Gebiet.
Andreas Steinhöfel, geboren 1962 in Battenberg, Hessen. Er wuchs in der mittelhessischen Kleinstadt Biedenkopf auf und machte dort das Abitur. Er studierte zunächst Biologie und Englisch auf Lehramt, entschied sich dann aber für ein Studium der Anglistik, Amerikanistik und Medienwissenschaften an der Universität Marburg. Nachdem er zwanzig Jahre in Berlin wohnhaft war, lebt und arbeitet er nun wieder in Biedenkopf.
Leander Steinkopf, geboren 1985 in Seeheim-Jugenheim, ist Schriftsteller, Essayist und Psychologe. Er studierte in Mannheim, Berlin und Sarajevo und promovierte zum Placebo-Effekt. Er schrieb u.a. für das Feuilleton der „FAZ“, verfasst literarische Essays für „Merkur“ und Komödien für das Theater. Er lebt in München.
Pseudonym für: Ulrich Horstmann