Lange, Wigand

Vita

Wigand Lange, geboren in Heide/Holstein, über Gelnhausen, Frankfurt am Main (Volksschule), Kronberg i.T. (Gymnasium) und Wiesbaden (Abitur) nach München und Regensburg (Studium der deutschen und anglo-amerikanischen Literatur sowie der Geschichte). Anschließend zehn Jahre USA; Studium an der University of Wisconsin abgeschlossen mit einer Promotion über das Nachkriegstheater in Deutschland, danach zwei Jahre Germanistik-Professur an der Jesuitenuniversität in Milwaukee, Wisconsin. Mitarbeit beim Rundfunk, am Studententheater, an der Zeitschrift „New German Critique“. Erste Übersetzungsversuche. 1980 Rückkehr nach Deutschland, Mitarbeit an Tageszeitungen, germanistische Forschungen an der Uni Tübingen, dann als Dramaturg an den Theatern in Marburg und Darmstadt tätig. Seit 1986 als freischaffender Schriftsteller und literarischer Übersetzer tätig, aktives Mitglied im Vorstand des VS Hessen; die Reinheimer Satirewoche mitbegründet und den Austausch von Autoren/innen aus Hessen und Wisconsin/USA initiiert. Heute lebt er in Denklingen/Oberbayern. Herausgeber von Anthologien, Übersetzer.

Werkauswahl
Veröffentlichungen: „Mein Freund Parkinson. Eine Erfahrung“, Erlebnisbericht (München-Zürich 2002); „Wenn Parkinson kommt. Meine Erfahrungen mit einem ungebetenen Gast“, Erlebnisbericht (Gütersloh 2007).