Als soziokulturelles Zentrum bietet die Brotfabrik den in Frankfurt lebenden Kulturen ein Forum und eine feste Anlaufstelle. Kulturprojekt 21 e.V. als betreibender Verein sieht seine Aufgabe darin, Diskussionen über kulturelle und politische Hintergründe und Prozesse zu initiieren. Mit der Durchführung von Konzerten, Lesungen, Theateraufführungen, Ausstellungen, Diskussionen, Vorträgen und anderen kulturellen Projekten, wie z.B dem chinesische Kurzfilmfestival 2008, wird die internationale Gesinnung und die Toleranz auf Kulturebene gefördert. Zur Erreichung seiner Ziele arbeitet der Verein eng mit öffentlichen Stellen sowie anderen gemeinnützigen Trägern zusammen. Kooperationspartner sind u.a. das Amt für multikulturelle Angelegenheiten, das Institut Français, das Institut Ramon Llull, das spanische Außenministerium, der Hessische Rundfunk, der Landesarbeitskreis Soziokultur Hessen, das Frauen Musik Büro Frankfurt, Waggong e.V., Africa Alive Festival sowie im Rhein-Main-Gebiet ansässige internationale Kulturvereine. Die Kulturarbeit in der Brotfabrik wird gefördert vom Kulturamt Frankfurt und vom hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Auf dem Gelände der Brotfabrik existieren neben dem Veranstaltungssaal noch zwei Kleinbühnen, zwei Gastronomiebetriebe, zwei Agenturen und drei Therapiezentren. Aufgrund des flexiblen Raumangebotes eignet sich die Brotfabrik auch sehr gut für geschlossene Gesellschaften und betriebsinterne Feiern oder Tagungen bis zu 200 Personen.
HINWEIS: Für die Richtigkeit der Informationen auf dieser Mitgliederseite ist die jeweilige Institution, wie unter „Kontaktdaten“ veröffentlicht, verantwortlich und haftbar.