Loß, Lennardt

Loß, Lennardt
Vita

Lennardt Loß, geboren 1992 in Braunschweig, ist Autor und lebt in Frankfurt am Main. Er studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Jena und Theater-, Film- und Medienwissenschaften in Frankfurt am Main. Seit 2017 ist er als freier Autor für die Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung tätig. Seinen Text „Der Himmel über A9“ las er auf Einladung von Michael Wiederstein 2018 bei den 42. Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt.

Im November 2018 war Lennardt Loß als Stipendiat des Hessischen Literaturrats zu Gast in Prag.

Werkauswahl
Lennardt Loß’ Kurzgeschichten „Aschenroda Rindermassaker /Russischer Tango“ erschienen 2018 als E-Publikation (weissbooks.w). 2019 folgte sein Romandebüt „Und andere Formen menschlichen Versagens“ (weissbooks.w).
Auszeichnungen
Für seine Texte wurde Lennardt Loß 2016 mit dem Anthologiepreis und 2017 und 2018 mit dem 1. Preis des Jungen Literaturforums Hessen-Thüringen ausgezeichnet. Seine Geschichte „Aschenroda Rindermassaker“ war zudem für den hr2-Literaturpreis 2018 nominiert. Im Frühjahr 2019 war er Stipendiat der Roger Willemsen-Stiftung in Hamburg.